Wie jedes Jahr fand auch diesen Januar die Generalversammlung von ecoHermes statt. Zentral gelegen in Bern haben sich Interessierte diese Woche am Donnerstag im Vatter Business Center getroffen. Auch wir als Kollektivmitglied waren selbstverständlich mit zwei Mitarbeitern vertreten.
Neben den üblichen Regularien wie bspw. die Entlastung des Vorstandes und ähnlichem, durften wir einen spannenden Ausblick auf das 2020 von Serge Schlitz, Vorsitzender des Vereins, verfolgen. Das Ziel des neuen Jahrzehnts besteht in der stärkeren Einbindung der Romandie in den Verein. Auch dort wird Hermes als Projektmanagement Methode verwendet. Der Verein ist dort jedoch bisher kaum aktiv, was sich in diesem Jahr durch Veranstaltungen und eine höhere Präsenz in der Westschweiz ändern wird. Wir sind gespannt auf die Entwicklungen.
Ein zweiter Schwerpunkt der diesjährigen Vereinsarbeit sind die Themenkreise, die sich mit den Punkten "Hermes und ITIL v4" sowie "Hermes und Agilität" auseinandersetzen werden.
Zusätzlich gab es einen sehr interessanten Vortrag von André Bürki aus dem ISB über den aktuellen Stand der Entwicklungen des agilen Projektansatzes innerhalb von Hermes. Angeregt diskutierten wir mit den anderen Anwesenden über die Vor- und Nachteile sowie Chancen und Risiken. Auch hier bleibt es spannend.
Wir sind gespannt auf das Vereinsjahr 2020 und freuen uns schon jetzt auf die verschiedenen HermesScope und den Hermes de Suisse.